In welchem Alter habt ihr gemerkt, dass ihr queer seid?

Heyho,

mich würde es mal sehr interessieren, in welchem Alter ihr so euer inneres coming-out hattet. Von vielen Berichten scheint sich das ja doch ganz arg von Person zu Person zu unterscheiden. Daher mal die drei Fragen: Wann habt ihr gemerkt, dass ihr anders seid? Wann habt ihr euer inneres coming-out gehabt (dem „anders-sein“ einen Stempel geben)? Und falls passiert, wann habt ihr euch geoutet?

In welchem Alter habt ihr gemerkt, dass ihr anders seid?

  • Jünger als 5
  • Jünger als 10
  • 11
  • 12
  • 13
  • 14
  • 15
  • 16
  • 17
  • 18
  • 19
  • Älter als 20
  • Älter als 25
  • Älter als 30
  • Ich bin nicht „anders“

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In welchem Alter hattet ihr euer inneres Coming-Out?

  • Jünger als 5
  • Jünger als 10
  • 11
  • 12
  • 13
  • 14
  • 15
  • 16
  • 17
  • 18
  • 19
  • Älter als 20
  • Älter als 25
  • Älter als 30
  • Älter als 40
  • Älter als 50
  • Ich bin mir noch nicht sicher, was ich bin

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In welchem Alter habt ihr euch geoutet?

  • Jünger als 5
  • Jünger als 10
  • 11
  • 12
  • 13
  • 14
  • 15
  • 16
  • 17
  • 18
  • 19
  • Älter als 20
  • Älter als 25
  • Älter als 30
  • Ich habe mich noch nicht geoutet, aber habe es vor
  • Ich habe mich noch nicht geoutet und habe es auch nicht vor

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Ich war schon immer anders als alle anderen - in vielen Bereichen, da ich eben auch körperliche Einschränkungen habe (kann nicht so gut sehen/gucken).

Zwar hab ich in der 5. oder 6. Klasse mit nem Kumpel mal „rumgespeilt“ aber das war alles nur „Spaß“.

Da ich viel mit Schule und sonstigen Verpflichtungen zu tun hatte, hatte ich nicht so die Zeit, mich selbst kennen zu lernen und zu entdecken. Erst mit 19/20 Jahren hatte ich dann die nötige Ruhe und es lief alles seinen Gang, sodass ich meinen ersten Freund hatte und damit auch mein Outing hatte - bzw. war es mehr die Info, dass ich jetzt jemanden an meiner Seite habe. Ich wusste, dass meine Sexualität bei meinem Umfeld egal ist.

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Ich war 14, als ich damals mit einem Kumpel meine ersten sexuellen Erfahrungen gemacht habe. Naja, wir haben halt angefangen mit zusammen wichsen und daraus wurde dann immer mehr. Erst zusammen wichsen, dann gegenseitig wichsen, dann blasen bis hin zu Sex. Naja, irgendwann wurden wir dann erwischt und wurden in der Schule nur noch gemobbt und seine Eltern waren gegen unsere Beziehung. Aber ich merkte damals schon, dass mir das gefiel. Mit 16 kam ich dann in den Jugendtreff, wo natürlich es normal war, dass jeder eine Freundin hatte (Das war 1989, da gab es noch nicht wirklich eine schwule Community). Ich habe da dann gedacht, ich müsse unbedingt auch eine Freundin haben. Hat aber nicht so wirklich funktioniert. So richtig gecheckt, also mein inneres Coming-Out, hatte ich dann erst so mit ungefähr 18 Jahren

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Die Frage nach dem Anderssein kann ich eigentlich nicht wirklich beantworten: Ich würde tendenziell sagen, dass ich mich immer schon „anders“ gefühlt habe. Als Kind eben dadurch, dass ich ungewöhnliche Interessen und wenig Umgang mit anderen Kindern hatte, sondern mit Erwachsenen besser ausgekommen bin.

Ich konnte mich also als Kind nie gut mit Gleichaltrigen vergleichen; daher gab es bei mir vor dem inneren Coming-out (mit 14, wobei es genau genommen ein längerer Prozess war) keine „Erkenntnis“, dass ich irgendwie anders wäre. Das wusste ich die ganze Zeit schon. :joy:

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@agripost habe ich nichts mehr hinzuzufügen, genauso war es bei mir auch. :smiley:

@Einfachnurich Das ist echt fies, dass du damals in der Schule deswegen so gemobbt wurdest. :confused: War auch einfach eine andere Zeit. Hatte sich das denn bis zu deinem Jugendtreff durchgesprochen?

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Ja, das war wirklich eine andere Zeit. Das war so Ende der 80er Jahre. Also war sogar Geschlechtsverkehr unter jugendendlichenMännern sogar eigentlich noch verboten. Auch, wenn es heute immer noch Mobbing gegenüber Homoseuellen gibt, bin ich trotzdem froh, dass sich einiges gebessert hat.
Im Jugendtreff kam es eigentlich nie zur Sprache. Entweder die meisten wussten es nicht (ovwohl ich in einem kleinen Ort aufgewachsen bin und sich da alles immer sofort rumspricht), oder die Leute dort haben es einfach toleriert.

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Kaum vorstellbar für jemanden, der in den 90ern geboren und in den 2000ern aufgewachsen ist. Das so was inzwischen mit einer gewissen Selbstverständlichkeit gehandhabt wird, finde ich echt gut. Also klar, man redet nicht unbedingt offen über seine Bettgeschichten. Ich glaube das würde ich aber auch nicht tun, wenn ich hetero wäre. Trotzdem wäre glaube ich niemand mehr schockiert darüber, dass ein schwules Pärchen auch Sex hat.

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In den letzten Jahren hat sich schon einiges verändert. Wenn man aber bedenkt, dass es eigentlich erst so langsam 1969 mit den Rechten der queeren Gemeinschaft angefangen hat, frage ich mich, warum ging das nicht schon früher?und der Paragraph 175 wurde ja 1969 abgeändert, sodass nur noch sexuelle Handlungen unter 18-jährigen Männern verboten war. Und erst 1994 wurde er ganz abgeschafft. Aber wenigstens hat sich etwas geändert und wir dürfen so leben, wie wir wollen.
Aber ich schweife vom Thema ab.

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Ganz im Gegenteil. Eine der Hoffnungen von mir, das Forum für über 27-Jährige zu öffnen, war genau solche Einblicke zu bekommen, wie das Leben in vergangenen Jahrzehnten als Homosexueller war. Da bin ich gerade sehr froh, dass ich in der Richtung mal etwas aus erster Hand erfahren kann. :slight_smile:

Wirklich faszinierend, dass man erst so spät mit der Akzeptanz der queeren Menschen begonnen hat, aber andererseits hat unsere Welt in den letzten 100 Jahren ja auch mehr Wandel durchlebt, als in den 10.000 Jahren davor. Vor 50 Jahren wurden der Paragraph 175 geändert und nochmal 100 Jahre davor gab es überhaupt mal die ersten Eisenbahnen. So gesehen hat die Menschheit doch einen ganz schönen Sprung hingelegt. ^^

Was mich immer noch irritiert: Warum das Verbot für unter 18-Jährige? Dachte man damals, dass Menschen unter 18 sich in ihrer Orientierung noch nicht sicher sein können und man sie deshalb vor solchen Erfahrungen „beschützen“ wollte?

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Was genau der Grund hierfür war, kann ich dir auch nicht sagen. Ich denke mal, dass mit dem beschützen schon die Idee dahinter sein könnte. Wobei ich mich frage, wie man dann mit diesen jugendlichen „Straftätern“ dann umgehen soll? Soll man die dann in den Jugendknast stecken? Mir ist zwar kein Fall bekannt, dass wirklich Jugendliche dafür bestraft wurden, aber wegsperren ist ka auch keine Lösung. Damals hat man vermutlich noch anders gedacht. Es war ja damals auch noch die Vorstellung, dass der Mann arbeiten geht und die Frau gehört an den Herd.

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Ja, das stimmt. Und der gute Sohn weint nicht, ist nicht schwul und geht einmal die Woche in die Kirche. In dem Kontext sollte es vielleicht einfach nur abschreckend wirken.

Es gibt ja durchaus Menschen, die in den Teenager-Jahren experimentieren, vielleicht auch die ein- oder andere queere Beziehung führen, sich dann aber doch für ein Hetero-Leben entscheiden. Damals war es vielleicht noch eher verbreitet, sich auf die Zunge zu beißen und dem gesellschaftlichen Druck nachzugeben, sodass sich viele gar nicht erst geoutet haben. Als Teenager ist man noch nicht so abhängig von diesem Druck, daher die zusätzliche Strafe und somit mehr Zeit, es für sich selbst zu reflektieren? Wahrscheinlich denke ich schon wieder zu weit. :smiley:

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Was vielleicht auch ein Grund ist, dass es damals einfach eine andere Zeit war mit anderen Vorstellungen. Wie du ja auch schon geschrieben hast, hat sich die Welt in den letzten Jahren ganz schon geändert. So gab es in meiner Kindheit und Jugendzeit zum Beispiel noch kein Internet, keine Smartphones und so. Meinen ersten PC habe ich mir mit 15 gekauft, das war noch ein Commodore 64. Damit konntest du im Vergleich zu heute nichts machen. Trotzdem komme ich heute eigentlich ziemlich gut klar mit #Internet und so. eure Generation ist da schon weiter und programmiert schon Websites und so. Wenn du aber meine Mutter an einen PC lässt, wüsste sie noch nicht mal, wie man den hochfährt. Ich denke mal, genauso ist das auch mit den Vorstellungen und Idealen con damals. Es war eben eingefahren, dass homosexuell nicht normal sei und hat sich deswegen erst die letzten Jahren geändert.

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Vielleicht wurde das auch gerade durch die Vernetzung so normal. Erstmalig hatten all die queeren Menschen die Möglichkeit, gezielt miteinander Kontakt aufzunehmen. Und siehe da, wir sind keine Einzelfälle, es gibt mehr von uns. Diese Erkenntnis ist dann vielleicht irgendwann auch bei den Heteros durchgesickert.

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Ein sehr interessanter Aspekt. Gerade so Seiten wie Queerpoint/Boypoint gab es ja damals nicht, wo man sich austauschen und informieren kann. Und dadurch merkt man dann, dass man nicht alleine ist, und dadurch kämpft die queere Gemeinschaft um mehr Rechte. Dank der sozialen Medien kann man ja auch Personen zu Demonstrationen einladen. Also könnte man schlussfolgern, dass technischer Fortschritt gleichzusetzen ist mit menschlichem Fortschritt

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Amen, dem kann ich nichts hinzufügen. :slight_smile: Eine tolle Erkenntnis am Abschluss dieser Diskussion. :heart_eyes:

Für weitere Kommentare zur queeren Erkenntnis ist hier drunter aber noch viel Platz. :slight_smile:

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Ich bin 28 Jahre und mache aktuell eine Identitätskrise durch. Ich kann mich aktuell selten einem Geschlecht zu ordnen. Ich bin geboren als Mann, verheiratet und Vater eines 4 Jährigen Kindes. Aktuell beschreib mich der Begriff Genderfluid am besten. Mal so und Mal so, jetzt wo ich das schreibe fühle ich mich auch männlich, aber das kann sich auch wieder ändern.

Manchmal sitze ich da und weiß gar nicht was von beiden ich bin und dann will ich aber wieder in ein Kleid, Heels tragen und meine Weiblichkeit heraus lassen.

Meine Frau ist mittlerweile informiert oder ich bin ihr gegenüber geoutet, weil ich einfach jemanden zum Reden brauche.
Als ich von BH, Unterwäsche und Makeup und so anfing würde es ihr zu viel, aber auch sie hat sich wieder beruhigt und wusste damals genau das die mich geheiratet hat, weil ich auch charaktalich feminine Seiten habe, die ich schon immer gerne zum Ausdruck brachte. Jetzt fangen wir langsam an und ich kann abends, wenn unser Kind im Bett ist mein selbstgemachtes Latexkleidchen tragen und durfte mir overknee Stiefel bestellen.

Ein großer Schritt, aber dennoch weiß ich nicht ob mir das generell reichen wird, oder ob ich mehr brauche. Ich fürchte um meine Zukunft mit meiner Frau und meinem Kind, die ich beide über alles liebe und auch unsere Zukunftspläne stehen auf einmal nicht mehr auf so festem Fundament. Ich habe Angst das es alles bröckelt.

Ich hoffe nicht das ich zu ausschweifend war und das es Anklang findet, vielleicht kennt das irgendjemand? Man fühlt sich ja manchmal dann doch sehr alleine damit. :frowning:

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Von #orientierungshilfe:liebeskummer bis #orientierungshilfe

Hallo zusammen.

Dass hier keiner mehr geantwortet hat ist eigenartig.

Ich habe meine Frau informiert als Sie noch meine Freundin war und ich mir sicher war dass ich mit ihr zusammen bleiben will, ich aber die feminine Seite leben muß. Klar hat Sie dann doch etwas komisch geschaut als ich das erste Mal mit einem Hosenkorselett bei ihr zuhause aufgetaucht bin. Im Grunde war dfas aber genau das richtige Vorgehen, ich spielte ihr nie etwas vor, ich war immer ich selbst.

Das alles hat nun nach über 30 Jahren Ehe dazu geführt dass ich zuhause normalerweise BH, Hosenkorselett, Miederbody, Strumpfhosen, Röcke, Kleider, Leggins uvm trage. Ich genieße das und meine Frau bemerkt das garnicht mehr.

Sehr gerne lege ich auch ein feminines Parfum auf. Schön süßlich, schön verspielt.

Ja, auch ich habe Kinder, welche aber bereits erwachsen und aus dem Haus sind. In deren Kindheit habe ich halt versteckt was ich bin, ich bin vor meinen Kindern nicht geoutet schon weil ich niemanden damit belasten will.

Irgendwann fing das Mädel in mir auch mit entsprechenden Gelüsten an, mein Verlangen nach einem Mann wuchs und ich besprach auch das mit meiner Frau. Da Sie ja wusste was ich bin, war auch das kein Problem, ich suchte nach einem Liebhaber…

Wenn man solche Gespräche richtig beginnt, kann man viel erreichen und sich sein eigenes Leben unglaublich verschönern. Ich bereue nichts, ich würde das sofort wieder genau so tun.

Oh, um beim Thema zu bleiben, ich weiß das seit ca 55 Jahren.

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Hallo Petra,

eine wirklich tolle Geschichte. Ich hätte mir gewünscht, dass es für mich genau so läuft. Dieser Beitrag ist schon einige Zeit her, daher Räume ich mal damit auf.

Ich bin definitiv Frau, dass konnte ich bereits im Februar/März feststellen. Meine Partnerin, ist jetzt meine Ex Partnerin. Sie trennte sich von mir im Januar diesen Jahres. Und das obwohl ich immer sehr offen und ehrlich mit ihr war. Ich habe alles direkt kommuniziert.

Naja ich zog dann aus, suchte mir eine eigene Wohnung. Unsere gemeinsame Tochter wohnt wechselseitig, im wöchentlichen Rhythmus bei uns.

Ich bin komplett als Frau unterwegs, aber habe noch keine Hormonbehandlung begonnen (nächstes Ziel).

Mittlerweile stelle ich fest, dass meine Beziehung toxisch war und sie zudem eine narzisstische Persönlichkeit hat, also die negative Form davon.

Ihr Hass gegen mich steigt und mittlerweile zerrt sie jeglichen scheiß vor Gericht.

Für meine Tochter bin ich Mum und bin überall soweit geoutet. Ich bin sehr stolz darauf und kann auch mittlerweile gute Tipps geben, wie man etwas kindgerecht erklärt bzw. eine Transition auf Kindniveu begleitet.

Dennoch danke ich dir stark für die Zeit, die du genutzt hast um mir etwas aus deinem Leben zu schildern.

Hallo Alfie,

zunächst tut es mir natürlich Leid dass deine Partnerschaft ein solches Ende genommen hat. Da das aber wie Du schilderst toxisch war, ist das sicher ein Ende mit Schrecken und besser als ein Schrecken ohne Ende.

Leidtragende sind leider immer die Kinder, Da Du das als Frau natürlich weißt und auch fühlst, wirst Du sicher einfühlsam genug mit eurer Tochter über diese Themen gesprochen haben um keine Schäden zu verursachen. Jung genug um samt diesem Thema eine glückliche Kindheit leben zu können, ist Sie ja.

Ich finde Du bist (ohne dich je persönlich kennen gelernt zu haben) eine starke und ehrliche Frau, die nun auch für eure Tochter ihr Leben lebenswert umstellt bzw umgestellt hat.

Teilweise beneide ich dich, teilweise nicht.

Wie bereits in einem anderen Thema geschrieben war ich in einer anderen Zeit unterwegs, bei uns gab es kein „trans“ - das waren alles Schwule oder Lespen. Jetzt mit schwulen Menschen gleichgestellt zu werden wäre auch mir egal. Damals aber war sowas zu outen ein echter Kraftakt, zumal meine Eltern über derlei Themen nur extrem abfällig gesprochen haben.

Was ich jetzt in deinem Fall beneide ist dass Du dir ein Frauenleben aufbauen kannst bzw es aufbaust. Du bist geoutet und wirst als starke Frau sicherlich deinen Weg gehen.

Was ich natürlich nicht beneide ist dass deine Ex-Partnerin dir und deiner Tochter natürlich das Leben so schwer wie möglich machen wird und Sie wie Du schilderst ja bereits damit begonnen hat.

Die Zukunft sehe ich für dich und deine Tochter aber deutlich positiv, denn mit 12 Jahren darf deine Tochter wählen zu welchem Elternteil Sie ziehen möchte. Wenn Du mich fragst, sehe ich hier eine deutliche Tendenz zu dir, weil das Mädchen ja sicher auch mitbekommt was die leibliche Mutter so alles treibt und wie Du als ihre Mum damit umgehst.

Ich danke auch dir für diesen anregenden Gedankenaustausch, im Grunde sind es derlei Gespräche, die ich in einem solchen Forum suche.

Weiterhin wünsche ich euch für die Zukunft ein geregeltes Leben, für deine Tochter und dich, ihre Mum. Ich hoffe Du findest einen Partner, der zu euch passt und der dir und deiner Tochter Halt gibt um euch ein ruhiges, geregeltes Leben zu ermöglichen.

Ganz liebe und bewundernde Grüße,
Petra.

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