Hey,
danke.
Eine Wahrheit und ein Geheimnis
Jacob
»Komm schon, J, sag’s mir endlich, was machst du heute Nachmittag?«
Ethan hatte mich schon den ganzen Tag damit genervt. Normalerweise war er nicht so schlimm. Ich entschied mich, es ihm einfach zu sagen. Er wusste sowieso von Josh.
»Ist ja gut«, sagte ich, als wir das Schulgelände verließen. »Ich treffe mich mit Josh.«
»Cool, kann ich mitkommen?« fragte er aufgeregt.
»Ähm, nichts gegen dich, aber wir wollten erst einmal etwas Zeit unter uns, weißt du? Das ist alles ziemlich verrückt und wir wollen uns einmal in Ruhe unterhalten, bevor wir irgendetwas anderes machen«, antwortete ich.
»Ach komm schon«, bettelte er. »Lass mich mitkommen. Nur für ein bisschen, dann lasse ich euch beide auch alleine.«
»Na gut, aber nur für ein paar Minuten«, gab ich nach, damit er endlich aufhörte, mich zu nerven.
Sobald ich das gesagt hatte, war Ethan total gut gelaunt. »Ok, abgemacht« grinste er.
Wir gingen so schnell wir konnten zum Park. Dank meines Mathelehrers, der nach der Stunde über mein absolut miserables Testergebnis reden wollte, war ich zu spät. Josh wartete bereits auf uns, als wir endlich ankamen. Wie beim letzten Mal, hatte er Sandwiches und Cola mitgebracht. Es war irgendwie lustig, wir waren uns so ähnlich, dass sogar den gleichen Geschmack hatten.
»Hey J«, begrüßte er mich grinsend und gab mir eine halbe Umarmung. Dann schaute er zu Ethan herüber. Ich hatte erwartet, dass er genervt sein würde, dass Ethan hier war, aber stattdessen lächelte er ihn nur schüchtern an und begrüßte ihn mit einem »Hey«.
Ethan war deutlich enthusiastischer. »Hey Josh, schön dich wiederzusehen!« rief er fröhlich. »Ich bin nicht lange hier, keine Angst, ich wollte nur mitkommen, um hallo zu sagen.«
»Kein Problem«, antwortete Josh und wurde dabei ein bisschen rot.
Wir quatschen eine Weile über die Schule und erzählten Josh, wie Ethan und ich zu Freunden geworden waren. Ethan hatte jede Menge Spaß dabei, uns beide zu beobachten und jedes Mal zu kommentieren, wenn wir etwas genauso taten wie der andere. Nach einer Weile fing er an, uns mit einem dümmlichen Grinsen auf seinem Gesicht anzustarren.
»Was?« fragte ich ihn.
»Ach, nichts«, winke er ab.
»Manchmal bist du wie ein Mädchen«, beschwerte ich mich scherzhaft. »Wenn die sagen, dass nichts ist, dann ist immer was los. Verrate uns, was du denkst.«
Er lachte. »Ich habe mich nur gefragt, da ihr beide ja so ähnlich seid, ob eure Schwänze auch gleich sind.« Er grinste. »Wenn einer von euch mehr zu bieten hat, dann wisst ihr, wer der Ältere von euch ist.«
»Du bist so bekloppt«, sagte ich, als ich meinen Kopf schüttelte. Ich verzog mein Gesicht. »Wir sind doch nicht schwul oder sowas.«
»Was auch immer«, antwortete er wegwerfend.
Danach schien keiner zu wissen, was er sagen sollte. Wir saßen im Kreis und schauten einander an, während die Situation immer unangenehmer wurde.
»Na ja, ich sollte dann wohl mal los.« Ethan erhob sich. »Bis dann.«
Nachdem wir uns von Ethan verabschiedet hatten und er gegangen war, griff ich ein weiteres Sandwich und schaute Josh erwartungsvoll an. »Heute bist du dran. Erzähl mir etwas über dich.«
Ich sah, wie er ansetzte zu sprechen, aber dann zögerte er. Eine Minute lang schaute er mich an, dann zwei, ohne ein Wort von sich zu geben. Ich wurde sauer. Gestern hatte ich ihm alles erzählt, was ich ihm nur über mein Leben erzählen konnte. Sogar die Sache mit Sarah hatte ich ihm anvertraut. Und jetzt saß er hier rum und wollte mir nichts über sich erzählen?
Bevor ich das aussprechen konnte, sprach er mit weicher Stimme.
»Es gibt da etwas, das du über mich wissen solltest. Wenn wir wirklich Zwillinge sind, wirst du es sowieso irgendwann herausfinden und ich will ehrlich mit dir sein. Vom ersten Tag an Geheimnisse zu haben, wäre einfach nur falsch.«
Er zögerte wieder und brauchte ein paar Momente bevor er weitersprach. »Wenn du danach nichts mehr mit mir zu tun haben willst, kann ich das verstehen. Ich muss dich aber bitten, zu schwören, dass du niemandem davon erzählst. Egal was passiert.«
Seine Stimme war beinahe bettelnd und er schaute mich an wie ein Reh, das im Scheinwerferlicht gefangen war. Ich versuchte ihm die Nervosität mit einem Scherz zu nehmen. »Du hast doch nicht etwa wen umgebracht?« fragte ich mit einem Lachen.
Er lachte allerdings nicht mit. »Das ist kein Witz, für mich ist das wirklich wichtig. Bitte.«
Ich seufzte und schaute ihm in die Augen. »Ok, ich verspreche, nein, ich schwöre, ich werde dein Geheimnis nicht verraten, selbst wenn ich nichts mehr mit dir zu tun haben will, sobald ich es weiß.«
Ich stoppte kurz und lächelte ihn bestärkend an. »Mir fällt aber nichts ein, was so schlimm sein könnte.«
Er schien ein klein wenig erleichtert und versuchte sogar zurückzulächeln, aber man sah, dass es gezwungen und nicht echt war.
»In Ordnung«, sagte er. »Also, ich bin, ähm, weißt du… gestern hast du mich gefragt, ob ich eine Freundin hätte.« Er zögerte wieder.
»Und? Hast du eine?« versuchte ich es leichter für ihn zu machen.
»Ähm… Nein«, antwortete er.
»Nein?« fragte ich. »Das war’s?«
»Na ja«, fing er wieder an. »Die Sache ist… weißt du… Ich… Ich bin halt…« Er verstummte wieder.
Ich schaute ihn nur verwirrt an.
»Ich bin schwul«, platzte es plötzlich aus ihm heraus.
»Du bist schwul?« fragte ich ihn ungläubig.
»Ja«, sagte er mit zittriger Stimme.
Ich saß bewegungslos da und versuchte zu verarbeiten, was er mir gerade gesagt hatte. Schwul? Er sah überhaupt nicht schwul aus und wie konnte er das in unserem Alter überhaupt wissen? Falls er sich outet, würde er dann einen auf total feminin machen? Ich dachte an meine Brüder. Das konnte gar nicht gut gehen. Die waren nicht besonders tolerant, wenn es um so etwas ging. Ich war nicht religiös oder so, aber trotzdem, dass er schwul war, schockte mich erst einmal ziemlich.
Ich schaute vom Boden auf und zu ihm hinüber. Er blickte angstvoll zurück und sein Körper war verspannt, fast als ob er erwartete, von mir geschlagen zu werden. Er tat mir leid. »Bist du dir sicher? Vielleicht ist es nur eine Phase. Ich kann versuchen, ein Mädchen für dich zu finden«, bot ich ihm an. »Vielleicht bist du einfach nur verwirrt.«
»Nein«, sagte er entschieden. »Ich weiß es schon sehr lange. Woher weißt du, dass du auf Mädchen stehst? Genau so wie ich weiß, dass ich auf Typen stehe.«
Ich wusste nicht, was ich dazu sagen sollte und mein Unbehagen war in meinem Blick erkennbar.
Er brach unseren Augenkontakt und schaute zu Boden. Als er anfing zu sprechen, war seine Stimme leise und traurig. »Das hast du nicht erwartet, oder? Es tut mir leid. Ich… ich habe das alles hier jetzt wohl zerstört. Ich…« Er schluchzte und fing an schneller zu sprechen.
»Ich kann nichts dagegen tun, weißt du? Ich wünschte, ich wäre anders. Wenn mein Vater das herausfindet, wird er mich verprügeln, enterben und aus dem Haus werfen.«
Er rang mit seinen Händen. »Es ist nicht so, als ob… als ob ich schwul sein will. Wenn ich die Wahl hätte, wäre ich hetero, aber diese Wahl habe ich nicht. Ich… tut mir leid… Ich«, er schluchzte wieder und versuchte einen tiefen Atemzug zu machen, um sich zu beruhigen. »Ich kann verstehen, wenn du willst, dass ich jetzt gehe…« er schniefte und hörte auf zu sprechen. Seine Schultern zitterten.
Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte und versuchte immer noch zu begreifen, was es genau bedeutete, dass er schwul war. Es war unerwartet und komisch. Andererseits war meine Meinung schon immer gewesen, dass ich nicht über andere Personen urteilen sollte. Wollte ich ihn deswegen verlieren?
Wir waren Zwillinge und hatten das gerade erst herausgefunden. Es gab noch so vieles zu erleben. So etwas zu haben, davon träumten vermutlich viele. Machte es wirklich einen Unterschied, dass er schwul war? Plötzlich hatte ich das Bedürfnis, ihn zu beschützen und für ihn da zu sein. Wenn ich darüber nachdachte, war meine Reaktion nicht gerade schön gewesen und irgendwie fühlte ich dafür verantwortlich, wie er sich jetzt fühlte. Ich rutschte herüber und wollte einen Arm um seine Schultern legen, aber hatte aus irgendeinem Grund Hemmungen und zögerte.
»Ist nicht ansteckend, weißte?« schluchzte er.
Ich lachte und fühlte mich auf einmal ziemlich dumm. Ich legte einen Arm um ihn und drückte ihn sanft gegen mich. »Pscht, ist schon ok«, sagte ich. »Ich schätze, egal was passiert, wir sind trotzdem immer noch Zwillinge.
Es war wie ein Energieaustausch zwischen uns, als ob er Kraft von mir ziehen würde. Dieses ganze Gespräch ging viel zu schnell für mich und ich wusste nicht, was ich denken sollte, aber es war so, als täte ich das Richtige.
Nachdem er sich beruhigt hatte, brachen wir unseren Kontakt aber saßen nahe beieinander.
»Die Sache ist«, sagte ich. »Ich kenne niemanden, der schwul ist, außer diesem einen Typen an meiner Schule.«
Ich zögerte. »Meine Brüder machen sich manchmal über ihn lustig, aber ich habe das nie getan.«
Mit sanfter Stimme fuhr ich fort. »Was ich versuche, zu sagen ist, dass ich keine Ahnung habe, wie ich damit umgehen soll, ok? Wenn ich etwas Dummes sage, oder so, dann weise mich bitte darauf hin, anstatt dich direkt aufzuregen. Das ist irgendwie alles ungewohnt für mich, aber ich will mein Bestes versuchen.
Er lächelte mich dankbar an. »Das kann ich verstehen. Ich hatte total Angst, du würdest mich wegstoßen und mich an meiner Schule outen, oder dass du angeekelt von mir wärst.«
Ich rutsche auf dem Boden herum. »Ich behaupte nicht, dass ich mich total damit wohl fühle, aber damit muss ich wohl umgehen lernen. Diese ganze Zwillingssache ist genauso neu für mich wie für dich, aber ich will das nicht verlieren, nur, weil du schwul bist. Es ist einfach zu wichtig dafür.«
Ich machte eine lange Pause. »Ich schätze, unsere Unterschiede zu akzeptieren ist die Voraussetzung, um unsere Gleichheiten zu genießen. Es würde nicht funktionieren, nur einen Teil davon zu nehmen.« Das meinte ich genau so, wie ich es sagte und versuchte das auch in meiner Stimme zu zeigen.
Er nickte gedankenverloren. »Keine Sorge, ich werde versuchen dir das nicht unter die Nase zu reiben. Ich glaube auch nicht, dass ich so bald wen finde. Das ist bei mir nicht so einfach wie bei dir.«
»Das ergibt Sinn«, stimmte ich ihm zu.
Er grinste. »Ach ja, keine Angst, wir müssen nicht unsere… ähm… wir müssen nicht vergleichen, wie Ethan das vorgeschlagen hat. Nur weil ich schwul bin, heißt das nicht, dass…«
Ich musste lachen und unterbrach ihn. »Du hast bloß Angst, dass deiner kleiner ist«, scherzte ich.
Langsam verwandelte sich sein geschockter Blick in ein Grinsen. »Haha, das hättest du wohl gerne.«
Ich streckte meine Zunge raus und wir lachten. Nachdem wir uns beruhigt hatten, waren wir beide in Gedanken. Ich brach die Stille zuerst. »Also, bist du in irgendwen verliebt?«
Er wurde knallrot und stotterte. »Ähm… Äh… Vielleicht?«
»Aber jetzt nicht in mich, oder?« fragte ich, schockiert.
»Aaaalter das wäre ja wie Selbstbefriedigung«, sagte er gedehnt und wir schmissen uns weg vor Lachen.
Als wir uns wieder beruhigt hatten, überlegte ich, weiter nachzufragen, in wen er sich verschossen hatte. Dann entschied ich aber, dass er vorerst genug durchgemacht hatte. Stattdessen grinste ich ihn an und änderte das Thema. »Also, erzählst du mir jetzt von deinem Leben?«
»Okay«, sagte er und lächelte, erleichtert, dass ich ihn nicht weiter zu seiner geheimen Liebe ausfragte.
Josh
Ich erzählte ihm von meiner Kindheit, meiner Schüchternheit und wie das Leben mit meinen Eltern und Philip war. Dann sprach ich von dem Umzug nach Albany und dass Parker mich schon das ganze Schuljahr auf dem Kieker hatte. Er gab mir einen mitleidigen Blick, als ich von den Berufen und religiösen Ansichten meiner Eltern redete.
Eigentlich wollte ich nicht schwach aussehen oder bemitleidet werden. Normalerweise versuchte ich so zu tun, als ob mein Leben in Ordnung war und mich nichts störte, aber dass Jacob wusste, wie es mir wirklich erging, schien mir okay. Irgendwie war es sogar gut und erleichternd. Seit ich mich bei ihm geoutet, und er mich so akzeptiert hatte, wie ich war, fühlte ich mich wohl mit ihm.
Ich schilderte all die Ferien, die wir auf verschiedensten Orten der Welt verbracht hatten und wie viel Geld meine Eltern hatten. Als ich erklärte, dass es zwar cool klänge, aber Geld nicht das sei, was ich bräuchte, um glücklich zu sein, nickte er verständnisvoll. Auf seine Nachfrage erzählte ich sogar, wie ich bemerkt hatte, dass ich schwul war und wie ich es seitdem vor anderen versteckt hatte.
Er sagte, er habe das Gefühl, er verstünde mich und Schwulsein jetzt besser und dass er versuche sich vorzustellen, wie es sei. »Es muss schwer sein mit Eltern wie deinen. Ich habe keine Ahnung, wie ich damit umgehen würde. Ich schätze, ich werde das nie ganz verstehen können, aber es klingt sehr kompliziert.«
Er stoppte und schaute gedankenverloren zur anderen Seite der Lichtung. »Ich frage mich, wie meine Freunde reagieren würden, wenn ich schwul wäre und mich outen würde.«
»Dann wüsstest du wohl, wer deine wahren Freunde sind«, antwortete ich nachdenklich.
Er nickte langsam. »Stimmt.«
Ich erzählte ihm, wie viel ich schwamm und was mich noch so interessierte. Als ich erwähnte, dass ich fast nur Einsen in der Schule hatte, lachte er und sagte: »Super, dann kannst du ja jetzt meine Mathe- und Geschichtsklausuren für mich schreiben.«
»Du musst dir deine Haare schneiden und so weiter, aber das mache ich auf jeden Fall für dich«, erwiderte ich ernst.
Er starrte mich an. »Das ist verrückt«, sagte er aufgeregt. »Stell dir vor, wenn wir das richtig angehen kannst du meine Schulnoten massiv verbessern. Im Austausch kann ich bei dir zu Hause abhängen, wenn deine Eltern dich mal zu sehr nerven.«
»Wow«, sagte ich genauso aufgeregt. »Wir müssen uns gut vorbereiten und alles genau durchdenken, aber das klingt verdammt cool.«
»Es gibt da aber ein Problem«, sagte ich besorgt. »Wenn du zu meiner Schule gehst, kann es sein, dass Parker dir Probleme bereitet. Ich will auf keinen Fall, dass dir etwas passiert.«
Er grinste mich an. »Keine Sorge, um den kümmere ich mich schon.«
Überzeugt war ich nicht gerade, aber ich beließ es dabei. Ich war zu begeistert von unserer Idee um mich darüber zu streiten. »In Ordnung, was brauchen wir?«
»Na ja, wir müssen wissen, wie wir uns gegenüber gewissen Personen zu verhalten haben. Dann brauchen wir möglichst viele Details über unser Leben, damit wir keine Fehler begehen.«
»Der Großteil der Arbeit liegt dann bei mir, du musst dir nicht viel über mich merken, mein Leben ist nicht gerade spannend«, witzelte ich.
»Pech gehabt«, zwinkerte er mir zu. »Aber Ethan und Sarah können dir helfen. Wir müssen auch darauf achten, dass wir genau gleich aussehen.«
»Tun wir fast schon«, sagte ich. »Wir müssen deine Haare schneiden und dann geht es nur noch um unsere Klamotten.«
Er schaute mich besorgt an. »Deine Klamotten sehen ziemlich teuer aus.«
»Das passt schon«, versicherte ich ihm. »Wir tauschen einfach. Wenn irgendwas kaputtgeht oder so, ist das nicht so schlimm. Ich habe eh viel zu viele Sachen.«
Er sah erleichtert aus. »Cool, sieht so aus, als ob unser kleines Geheimnis noch ein wenig länger bestehen bleibt. Solange keiner davon weiß, wird es deutlich einfacher so zu tun, als ob wir der jeweils andere sind.«
Wir schmiedeten noch ein wenig länger an unseren Plänen. Dann gingen wir zu einem Frisör, um Jacobs Haar schneiden zu lassen. Als wir fertig waren, sahen Jacobs Haare genauso aus, wie meine. Hätten wir die gleichen Klamotten getragen, hätten selbst Ethan und Sarah ein echtes Problem damit gehabt, herauszufinden wer von uns wer war.
An diesem Punkt entschieden wir uns, früh nach Hause zu gehen. Wir brauchten beide ein wenig Zeit, um alles zu durchdenken und Notizen für den anderen zu machen. Wir sprachen ab, uns am nächsten Morgen zu treffen, um alle nötigen Informationen auszutauschen. Es musste jede Menge Arbeit erledigt werden. Ich fühlte mich beinahe so, als ob ich mich für eine wichtige Prüfung vorbereitete.