Immer im ungünstigsten Moment.
Ob Janosch genug erkennen konnte, um zu sehen, welche URL das war… Und ob er sie vllt kennt?
Hach ja die netten kleinen Kämpfe/Kabbelein
Mal sehen, was die Mutter möchte…
LG nobody
Immer im ungünstigsten Moment.
Ob Janosch genug erkennen konnte, um zu sehen, welche URL das war… Und ob er sie vllt kennt?
Hach ja die netten kleinen Kämpfe/Kabbelein
Mal sehen, was die Mutter möchte…
LG nobody
Kontrollieren, dass ihr Sohn keinen Unsinn macht
Ja, ist ja auch klassisch non-consensual
queerpoint?
Betriebsblindheit – kommt in den besten Familien vor Ich hab mal einem Charakter zwei Namen gegeben, weil ich vergessen hatte, dass er schon einen hatte und einmal einen Charakter aus ähnlichen Gründen komplett neu erfunden
Willkommen im Club – wobei, bei meiner aktuellen Geschichte hab ich mich ja sogar selbst verwirrt ^^
Dasselbe könnte ich Cornelius fragen Also mir könnte das passieren, aber sonst muss ich mich vorbereiten
Ja, die stehen doch manchmal vor der Tür, oder nicht?
geht er ins Fitnesstudio?
haben wir doch gesehen
muss sie ja nicht, aber vielleicht wollen alle dann Trinkspiele mit ihr machen
Schlange wie bei Harry Potter
Er weiß halt, was gut ist
Du lebst auf einer Plantage?
?
Kann es sein, dass Cornelius manchmal etwas schwer vom Begriff ist? Also, ich verstehe, dass ihm das unangenehm ist, aber es ist irgendwo auch nachvollziehbar, warum Janosch, dessen Mutter es ja nicht ist, so reagier.
Nein gar nicht Also gut, Cornelius hat ja auch Janosch nichts angemerkt
Ach, die Situation kenn ich
Was für ein verlockendes Angebot
Ja, wird auch höchste Zeit, dass sie ihm von den Bienchen und Blümchen erzählt
Oder haben sich seine Eltern getrennt? Ich hoffe nicht. Nachdem sie das in ihrer alten Heimat zusammen durchgestanden haben …
LG Zuri
Hey,
Diese Geschichte ist erstmal auf Eis gelegt. Sobald ich die Möglichkeit sehe, sie weiter zu schreiben, werde ich dies tun.
LG
Das ist Schade Ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen!
LG
Hey Knutschkugel,
oh, das ist bedauerlich zu hören. Aber du wirst deine Gründe haben und ich wünsche dir, dass du bald diese Möglichkeit wieder sehen kannst – sollte das nicht so sein, dann wenigstens einen ähnlich wünschenswerten Zustand, in dem es dir gut geht
LG
Das werden wir so schnell erstmal nicht erfahren
Kann ich absolut verstehen Hättest du es gerne so gemacht, oder aus Rache?
Das, werden wir wohl bald erfahren, oder auch nicht? Lassen wir uns überraschen
Das werden wir so schnell erstmals nicht erfahren
Hihi, wenn einem die Fehler selber nicht auffalen
Hihi, jetzt verwirre ich auch noch meine Leser
So so, du gehst also auf gut Glück hin und hoffst, dass du den Weg findest? xD
Dann sind wir schon zwei
Hihi, damit hat Nocnoc auch absolut recht xD
Zuri, du kommst auch mit Ideen xD Zeugen Jehovas
Oh ja, das hat er auch
Hm, wissen wir nicht
Es war alles ein Traum und steht in Wirklichkeit auf Mädchen xD
Hihihi,das stimmt
Nicht nur deine xD
Hm, ob sie wirklich gerne trinkt, ob wir das jemals erfahren werden?
Er hat ein Röntgenblick. Er hat von Phineas und Ferb eine Röntgenbrille bekommen und konnte so alles sehen xD
Mit meinem Röntgenblick Phineas und Ferb Song deutsch - YouTube
Richtig. Die Lehrer wissen schließlich genau, wie sie die Schüler quälen können
Atomarer Erstschlag xD Netter vergleich
Ohaaaa, einfach so, hast du einen RS gesehen
Oh ja, oh ja. Vllt Erfahren wir noch, warum er so ist
Haha, damit hast du absolout recht
Jaaa, Pizza
Angela Merkel xD Zeugen Jehovas xD Bist ja genauso schlimm, wie Zuri
Klar, was denn sonst xD Bestimmt nur, wegen einem Kugelschreiber
Hihi
Welche Mutter denn nicht? xD
Oh ja, du sagst es.
Jupp hat er. Nur, ob er weiß, was darauf steht
Letzteres, wäre praktisch für uns alles
Hihi, ähm, das ist eine gute Frage Man sollte schauen, wie man ihn erpressen kann, mit etwas, was andere nicht erfahren dürfen
Hihi, dass werden wir bald erfahren
Fühl ich, fühl ich. Es gibt nichts schlimmeres.
Demnach, müssten meine Freunde bereits alle Schwul sein xD
Dummdida di dummdida
Hm, wer weiß, wer weiß
:DDDD
Natürlich, was denn sonst
Es geht erstmal jetzt weiter…yeaaaah
Jupp. Geht, aber zum Glück jetzt weiter
LG Knutschkugel
Hey liebe Queermitglieder,
heute geht es mit Kapitel sechs weiter.
Viel Spaß beim Lesen.
Hier habe ich eine Übersicht, für die Charaktere, für euch:
Cornelius: Er musste aufgrund bestimmter Umstände umziehen und ist nicht besonders glücklich mit seiner neuen Klasse. Ist leicht genervt von Janosch. Hat Janosch den Fuß zerquetscht und nicht mit ihm gerechnet. Hat Angst, das Janosch herausfinden könnte, was das für eine Internetseite auf dem Zettel sein könnte. Kabbelt sich mit Janosch.
Janosch: Hat rote Haare und ist ziemlich aufdringlich. Hat keinen guten Start bei Cornelius. Ist verwundert über Cornelius verhalten. Sein Fuß wurde zerquetscht. Möchte unbedingt mit Cornelius reden. Rätselt, was das für eine Internetseite auf dem Zettel ist. Kabbelt sich mit Cornelius.
Kapitel sechs:
„Och, ich hoffe, ich störe euch nicht“, schaute uns meine Mutter erschrocken an. „Doch, das tat sie.“, dachte ich mir genervt. Damit sie so schnell wie möglich verschwand, fiel mir in dem Moment nichts Besseres ein, als die Augen zu verdrehen und meine Mutter mit einer Handbewegung aus dem Zimmer zu bitten, bevor die Situation noch unangenehmer wurde. Gerade als sie aus dem Zimmer verschwunden war, brach Janosch in Gelächter aus. Ich hatte überhaupt keine Ahnung, warum er auf einmal loslachte, weshalb ich nachfragte: „Janosch, warum lachst du? Ich fand das gerade nicht wirklich witzig.“ Auf eine Antwort musste ich jedoch noch etwas länger warten, da er sich kaum vor Lachen ein bekommen hat: „Es ist nur so, deine Mutter muss doch denken, dass wir etwas mehr als nur befreundet sind.“ In dem Moment, nach seinem Satz, hatte ich etwas Angst bekommen und ich wurde richtig nervös. „Mist, wenn meine Mutter etwas geahnt hatte oder herausfinden würde, dass ich schwul bin, wäre es nicht so gut. Schließlich weiß ich nicht, wie sie auf das Thema reagieren würde. Ich hoffe, dass Janosch auch nichts gemerkt hat.“, dachte ich etwas länger nach, bevor mich Janosch aus den Gedanken riss. „Cornelius, habe ich da etwa einen Nerv getroffen? Du bist doch Hetero, oder?“, wollte er von mir wissen. „Natürlich bin ich das. Du doch auch, oder?“, wollte ich von ihm wissen. „Klar, bin ich hetero. Was denn sonst?“, antwortete er. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Schließlich durfte niemand wissen, dass ich schwul bin. Zumindest vorerst. „Ähm, Cornelius, wie wäre es, wenn ich jetzt von dir heruntersteige und wir uns etwas zu trinken holen und ein Spiel an deiner Playstation spielen?“, wollte er von mir wissen. „Klar, warum nicht“, teile ich ihm mit. Entsprechend setze sich Janosch beiseite, ich machte mich auf den Weg in die Küche und holte etwas zu trinken. Gerade als ich auf den Weg zurück in mein Zimmer gehen wollte, hielt mich meine Mutter auf. „Conny, komm mal bitte kurz ins Wohnzimmer. Wollte kurz etwas mit dir besprechen.“
Ich hoffe, Kapitel sechs hat euch gefallen.
Feedback und Kritik sind wie immer erwünscht.
LG Knutschkugel
Also die geschichte klingt sehr vielversprechend und toll ich will zwar nicht aufdringlich klingen aber wann geht es weiter weil der letzte kommentar ist mittlerweile 2 Monate her oder hast eine schreibblockade :,)
Hey Tim,
ja, es geht auf jeden Fall die Tage weiter
Freut mich, dass dir die Geschichte gefällt
LG Knutschkugel
Ich freue mich auch sehr auf einen neuen Teil!
Was die Mutter wohl mit Cornelius besprechen möchte?
Ich werde so schnell wie möglich versuchen, einen neuen Teil zu posten. Hoffe bis morgen Abend schaffe ich es!
@Zuri :
Was genau bedeutet das genau?
Wer weiß?
Hihih, dass klingt echt lustig xD
Mach doch nicht solche Sachen
Was ja meistens nicht viel an Arbeit bedeutet oder?
Bei uns bisher nicht xD
Warten wir es ab
Gesehen oder gelesen?
Zu was das wohl führen könnte?
Oha, wie fies
Hihi
Ohaaaa
Heißt bei mir, ich verrate mal nichts
Scheint so hihi, vllt ist er einfach zu oft in seinen Gedanken versunken
Kennen sicher einige
Oh ja
Hihi, ja ne is klar
Werden wir noch erfahren
Danke, dass freut mich, hatte tatsächlich eine Schreibblockade leider
Das wirst du jetzt erfahren
Hey liebe Queermitglieder,
heute geht es mit Kapitel sieben weiter.
Viel Spaß beim Lesen.
Hier habe ich eine Übersicht der Charaktere:
Cornelius: Er musste aufgrund bestimmter Umstände umziehen und ist nicht besonders glücklich mit seiner neuen Klasse. Ist leicht genervt von Janosch. Hat Janosch den Fuß zerquetscht und nicht mit ihm gerechnet. Hat Angst, dass Janosch herausfinden könnte, was das für eine Internetseite auf dem Zettel sein könnte. Kabbelt sich mit Janosch. Wird von seiner Mutter zu einem Gespräch gebeten.
Janosch: Hat rote Haare und ist ziemlich aufdringlich. Hat keinen guten Start bei Cornelius. Ist verwundert über Cornelius verhalten. Sein Fuß wurde zerquetscht. Möchte unbedingt mit Cornelius reden. Rätselt, was das für eine Internetseite auf dem Zettel ist. Kabbelt sich mit Cornelius. Fragt Cornelius, ob er wirklich hetero ist.
Kapitel sieben:
Gespannt und etwas nervös trotte ich ins Wohnzimmer. „Was sie wohl von mir wollen würde“, dachte ich nach. Kurz darauf kam ich im Wohnzimmer an und meine Mutter bat mich, mich in den Sessel zu setzen. Nervös und aufgeregt strich ich mir über die nassgeschwitzten Hände. Ich hatte das Gefühl, ich würde gleich in Ohnmacht fallen, wenn meine Mutter noch länger warten würde. Zum Glück setze sie gerade an: „Cornelius, ich wollte dir nur sagen, dass du weißt, dass es mir egal ist, auf welches Geschlecht du stehst. Auch, wenn du es mir noch nicht gesagt hast, aber ich gehe stark davon aus, dass du Jungs lieber magst, als Mädchen.“ Bums, das hatte gesessen. Ich hätte ja mit allem gerechnet, aber nicht damit. „Wie hat sie es bemerkt? Was habe ich anders gemacht, als sonst? Hat sie mein Zimmer durchsucht?“, schossen mir die Gedanken durch den Kopf. Ich war völlig perplex, weshalb meine Mutter wieder das Gespräch aufnahm: „Cornelius, ich weiß, du bist jetzt völlig überrascht, aber ich hatte schon länger den Verdacht. Als wir letzte Woche in der Stadt waren, um dir Klamotten zu kaufen, ist mir aufgefallen, dass du oft anderen Jungen hinter geschaut hast.“ Zack, bummmms, da hatte der nächste Schuss gesessen. „War es wirklich so auffällig? Habe ich die Jungs förmlich angestarrt?“, gingen mir die Gedanken durch meine Birne. Bevor ich den Mut zusammen nahm, meiner Mutter alles zu erklären, platze Janosch ins Wohnzimmer hinein. „Cornelius, wo bleibst du denn? Ich warte schon die ganze Zeit auf dich.“ Jetzt lief mir der Schweiß förmlich den Körper hinunter. Ob Janosch die ganze Zeit alles mit angehört hat und somit Bescheid weiß?
Ich hoffe, Kapitel sieben hat euch gefallen.
Feedback und Kritik sind wie immer erwünscht.
LG Knutschkugel
Ein schöner Teil! Damit hat sich das Outing bei seiner Mutter ja gleich schon erübrigt, sofern Cornelius es nicht abstreitet, was vielleicht passieren könnte, weil Janosch rein geplatzt kam. Naja, Mütter haben irgendwie immer einen siebten Sinn für so was, wirklich faszinierend. Sie kennen einen eben doch oft schon länger, als man sich selbst.
Freue mich auf weitere Teile!
LG Iroc
Was für ein unpassender Moment, um unterbrochen zu werden. Aber genauso unpassend von der Mutter ihn gerade darauf anzusprechen, wenn er Besuch hat.
Immerhin ein Lichtblick, dass die Mutter es locker nimmt und ihm eigentlich nur damit bestärken wollte.
Ob der Ausschnitt des Zettels ausgereicht hat, dass Janosch auf die Adresse kommen kann… Oder ob er vllt. sogar selbst dort ist?
Hey,
so leid es mir tut, aber ich habe mich dazu entschlossen, die Geschichte zu beenden.
Es wird keine weiteren Teile geben.
Das ist sehr schade.
Ich wünsche dir trotzdem alles Gute für deine weitere schreiberische Karriere!
@Iroc: Zum Glück war für ihn das Outing insgesamt ganz gut verlaufen. Ja, dass scheinen Mütter wohl zu haben hihi
@nobodyfrm: Ja das stimmt, das war wirklich unpassend. Ja, es ist vllt unpassend, aber sie denkt wohl, dass es gerade ein guter Moment ist. Oh ja, dass ist definitiv ein, dass sie ihn bestärkt hat
Das ist eine gute Frage
Nun habe ich mich doch dazu wieder entschieden, weitere Kapitel zu posten.
Hey liebe Queermitglieder,
heute geht es mit Kapitel 8 weiter.
Viel Spaß beim Lesen.
Hier habe ich eine Übersicht der Charaktere:
Cornelius: Er musste aufgrund bestimmter Umstände umziehen und ist nicht besonders glücklich mit seiner neuen Klasse. Ist leicht genervt von Janosch. Hat Janosch den Fuß zerquetscht und nicht mit ihm gerechnet. Hat Angst, dass Janosch herausfinden könnte, was das für eine Internetseite auf dem Zettel sein könnte. Kabbelt sich mit Janosch. Wird von seiner Mutter zu einem Gespräch gebeten. Das Gespräch mit der Mutter verlief gut.
Janosch: Hat rote Haare und ist ziemlich aufdringlich. Hat keinen guten Start bei Cornelius. Ist verwundert über Cornelius verhalten. Sein Fuß wurde zerquetscht. Möchte unbedingt mit Cornelius reden. Rätselt, was das für eine Internetseite auf dem Zettel ist. Kabbelt sich mit Cornelius. Fragt Cornelius, ob er wirklich hetero ist. Spielt mit Cornelius Playstation und kitzelt sich mit ihm.
Kapitel 8:
"Tut mir leid, dass ich dich habe, solange warten lassen, Janosch“, stotterte ich. Ich hoffte, die Situation würde sich schnell auflösen, damit ich nicht vor schweiß baden muss. Jedoch war weder Janosch noch meine Mutter inbegriffen, etwas zu sagen oder zu gehen, um meinen Kreislauf zu stabilisieren. Erst als ich mich einfach auf den Weg in mein Zimmer machte, folgte mir Janosch und wir setzten uns vor die Playstation. Kurz danach fragte mich Janosch, welches Spiel wir spielten wollten: „Cornelius, als du unten warst, habe ich deine Spielesammlung durchgeschaut, was hältst du von NFS Underground?“ Da es mein Lieblingsspiel war, holte ich es aus dem Schrank und legte die Memory Card in die Konsole ein, ohne ein Wort zu erwidern. Anschließend diskutierten wir aus, wer welches Auto fahren möchte. Nachdem wir dies getan haben, begannen wir ein Rennen. Ich hatte gehofft, dass Janosch nicht so gut ist wie ich, jedoch gewann er das Rennen und ich ärgerte mich ziemlich stark, weshalb ich ihn umstürzte, mich auf ihn warf und ihn anfing durchzukitzeln. Ich mochte es, wenn er lachte, da das Lachen von ihm als schön und süß empfand, weshalb ich sein Lächeln anstarrte. Jedoch nutze er die Situation direkt aus, weshalb er sich schnell auf mich warf und mich begann durchzukitzeln. Zum Glück hörte er relativ schnell auf, da er bemerkt hatte, dass ich kaum noch Luft bekam. Wir schauten uns in die Augen, als wir fertig waren und als ich gerade ansetzen wollte ihm etwas zu sagen, fiel mir in der Hose das unangenehme auf: „Mist, jetzt habe ich ein Steifen und das ist ungünstigsten Moment. Hoffentlich fällt es Janosch nicht auf.“ Die Situation schien sehr seltsam zu sein, denn eine längere Zeit schauten wir uns an und keiner sagte etwas. Gerade als sich die seltsame Luft aufzulösen schien, platze urplötzlich mein kleiner Bruder in mein Zimmer.
Ich hoffe, Kapitel 8 hat euch gefallen.
Feedback und Kritik sind wie immer erwünscht.
LG Hamsterchen
Warum kann sich Cornelius nicht darüber freuen, einen ebenbürtigen Gegner bekommen zu haben?
Lachen ist toll und steckt an. Wir sollten viel mehr lachen
Nur nicht zu viele Gedanken machen! Falls es auffällt und es anspricht, kann man ja mit nem Spruch das abtun „na, wenn du mich auch so provozierst…“ oder so
Bin gespannt, was der kleine Bruder will… warum muss er ausgerechnet jetzt ins Zimmer kommen?
Ich freu mich auf eine Fortsetzung.
LG nobody.