Der Beginn eines neuen Lebens

Immer im ungünstigsten Moment.

Ob Janosch genug erkennen konnte, um zu sehen, welche URL das war… Und ob er sie vllt kennt? :thinking:

Hach ja die netten kleinen Kämpfe/Kabbelein :laughing:

Mal sehen, was die Mutter möchte…

LG nobody

Kontrollieren, dass ihr Sohn keinen Unsinn macht

Ja, ist ja auch klassisch non-consensual

queerpoint?

Betriebsblindheit – kommt in den besten Familien vor :wink: Ich hab mal einem Charakter zwei Namen gegeben, weil ich vergessen hatte, dass er schon einen hatte :man_facepalming: und einmal einen Charakter aus ähnlichen Gründen komplett neu erfunden :sweat_smile:

Willkommen im Club – wobei, bei meiner aktuellen Geschichte hab ich mich ja sogar selbst verwirrt ^^

Dasselbe könnte ich Cornelius fragen :stuck_out_tongue: Also mir könnte das passieren, aber sonst muss ich mich vorbereiten

Ja, die stehen doch manchmal vor der Tür, oder nicht?

geht er ins Fitnesstudio?

haben wir doch gesehen :stuck_out_tongue:

muss sie ja nicht, aber vielleicht wollen alle dann Trinkspiele mit ihr machen

Schlange wie bei Harry Potter

Er weiß halt, was gut ist :wink:

Du lebst auf einer Plantage?

?

Kann es sein, dass Cornelius manchmal etwas schwer vom Begriff ist? Also, ich verstehe, dass ihm das unangenehm ist, aber es ist irgendwo auch nachvollziehbar, warum Janosch, dessen Mutter es ja nicht ist, so reagier.

Nein gar nicht :joy: Also gut, Cornelius hat ja auch Janosch nichts angemerkt :stuck_out_tongue:

Ach, die Situation kenn ich :sweat_smile:

Was für ein verlockendes Angebot

Ja, wird auch höchste Zeit, dass sie ihm von den Bienchen und Blümchen erzählt :stuck_out_tongue:

Oder haben sich seine Eltern getrennt? Ich hoffe nicht. Nachdem sie das in ihrer alten Heimat zusammen durchgestanden haben …

LG Zuri

Hey,

Diese Geschichte ist erstmal auf Eis gelegt. Sobald ich die Möglichkeit sehe, sie weiter zu schreiben, werde ich dies tun.

LG

Das ist Schade :frowning: Ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen!

LG

Hey Knutschkugel,

oh, das ist bedauerlich zu hören. Aber du wirst deine Gründe haben und ich wünsche dir, dass du bald diese Möglichkeit wieder sehen kannst – sollte das nicht so sein, dann wenigstens einen ähnlich wünschenswerten Zustand, in dem es dir gut geht :slight_smile:

LG

@Iroc

Das werden wir so schnell erstmal nicht erfahren :stuck_out_tongue:

Kann ich absolut verstehen :slight_smile: Hättest du es gerne so gemacht, oder aus Rache?

Das, werden wir wohl bald erfahren, oder auch nicht? Lassen wir uns überraschen :stuck_out_tongue:

@Zuri

Das werden wir so schnell erstmals nicht erfahren :smiley:

Hihi, wenn einem die Fehler selber nicht auffalen :stuck_out_tongue:

Hihi, jetzt verwirre ich auch noch meine Leser :scream:

So so, du gehst also auf gut Glück hin und hoffst, dass du den Weg findest? xD

Dann sind wir schon zwei :smiley:

Hihi, damit hat Nocnoc auch absolut recht xD

Zuri, du kommst auch mit Ideen xD Zeugen Jehovas :joy:

Oh ja, das hat er auch :frowning:

Hm, wissen wir nicht :stuck_out_tongue:

Es war alles ein Traum und steht in Wirklichkeit auf Mädchen xD

Hihihi,das stimmt :slight_smile:

Nicht nur deine xD

@Maze

Hm, ob sie wirklich gerne trinkt, ob wir das jemals erfahren werden?

Er hat ein Röntgenblick. Er hat von Phineas und Ferb eine Röntgenbrille bekommen und konnte so alles sehen xD
Mit meinem Röntgenblick Phineas und Ferb Song deutsch - YouTube
Richtig. Die Lehrer wissen schließlich genau, wie sie die Schüler quälen können :stuck_out_tongue:
Atomarer Erstschlag xD Netter vergleich :stuck_out_tongue:
Ohaaaa, einfach so, hast du einen RS gesehen :scream: :joy:

Oh ja, oh ja. Vllt Erfahren wir noch, warum er so ist :stuck_out_tongue:

Haha, damit hast du absolout recht :stuck_out_tongue:
Jaaa, Pizza :stuck_out_tongue:

Angela Merkel xD Zeugen Jehovas xD Bist ja genauso schlimm, wie Zuri :slight_smile:

Klar, was denn sonst xD Bestimmt nur, wegen einem Kugelschreiber :stuck_out_tongue:

Hihi :stuck_out_tongue:

Welche Mutter denn nicht? xD

Oh ja, du sagst es.

Jupp hat er. Nur, ob er weiß, was darauf steht :stuck_out_tongue:

Letzteres, wäre praktisch für uns alles :stuck_out_tongue:

Hihi, ähm, das ist eine gute Frage :stuck_out_tongue: Man sollte schauen, wie man ihn erpressen kann, mit etwas, was andere nicht erfahren dürfen :stuck_out_tongue:

Hihi, dass werden wir bald erfahren :stuck_out_tongue:

@Kiste

Fühl ich, fühl ich. Es gibt nichts schlimmeres.

@Zuri

Demnach, müssten meine Freunde bereits alle Schwul sein xD

Dummdida di dummdida

@nobodyfrm

Hm, wer weiß, wer weiß :eyes:

:stuck_out_tongue:

:DDDD

@Zuri

Natürlich, was denn sonst :stuck_out_tongue:

@Iroc

Es geht erstmal jetzt weiter…yeaaaah :stuck_out_tongue:

@Zuri

Jupp. Geht, aber zum Glück jetzt weiter :slight_smile:

LG Knutschkugel

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Hey liebe Queermitglieder,

heute geht es mit Kapitel sechs weiter.

Viel Spaß beim Lesen.

Hier habe ich eine Übersicht, für die Charaktere, für euch:

Cornelius: Er musste aufgrund bestimmter Umstände umziehen und ist nicht besonders glücklich mit seiner neuen Klasse. Ist leicht genervt von Janosch. Hat Janosch den Fuß zerquetscht und nicht mit ihm gerechnet. Hat Angst, das Janosch herausfinden könnte, was das für eine Internetseite auf dem Zettel sein könnte. Kabbelt sich mit Janosch.

Janosch: Hat rote Haare und ist ziemlich aufdringlich. Hat keinen guten Start bei Cornelius. Ist verwundert über Cornelius verhalten. Sein Fuß wurde zerquetscht. Möchte unbedingt mit Cornelius reden. Rätselt, was das für eine Internetseite auf dem Zettel ist. Kabbelt sich mit Cornelius.

Kapitel sechs:

Sind sie wirklich Hetero?

„Och, ich hoffe, ich störe euch nicht“, schaute uns meine Mutter erschrocken an. „Doch, das tat sie.“, dachte ich mir genervt. Damit sie so schnell wie möglich verschwand, fiel mir in dem Moment nichts Besseres ein, als die Augen zu verdrehen und meine Mutter mit einer Handbewegung aus dem Zimmer zu bitten, bevor die Situation noch unangenehmer wurde. Gerade als sie aus dem Zimmer verschwunden war, brach Janosch in Gelächter aus. Ich hatte überhaupt keine Ahnung, warum er auf einmal loslachte, weshalb ich nachfragte: „Janosch, warum lachst du? Ich fand das gerade nicht wirklich witzig.“ Auf eine Antwort musste ich jedoch noch etwas länger warten, da er sich kaum vor Lachen ein bekommen hat: „Es ist nur so, deine Mutter muss doch denken, dass wir etwas mehr als nur befreundet sind.“ In dem Moment, nach seinem Satz, hatte ich etwas Angst bekommen und ich wurde richtig nervös. „Mist, wenn meine Mutter etwas geahnt hatte oder herausfinden würde, dass ich schwul bin, wäre es nicht so gut. Schließlich weiß ich nicht, wie sie auf das Thema reagieren würde. Ich hoffe, dass Janosch auch nichts gemerkt hat.“, dachte ich etwas länger nach, bevor mich Janosch aus den Gedanken riss. „Cornelius, habe ich da etwa einen Nerv getroffen? Du bist doch Hetero, oder?“, wollte er von mir wissen. „Natürlich bin ich das. Du doch auch, oder?“, wollte ich von ihm wissen. „Klar, bin ich hetero. Was denn sonst?“, antwortete er. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Schließlich durfte niemand wissen, dass ich schwul bin. Zumindest vorerst. „Ähm, Cornelius, wie wäre es, wenn ich jetzt von dir heruntersteige und wir uns etwas zu trinken holen und ein Spiel an deiner Playstation spielen?“, wollte er von mir wissen. „Klar, warum nicht“, teile ich ihm mit. Entsprechend setze sich Janosch beiseite, ich machte mich auf den Weg in die Küche und holte etwas zu trinken. Gerade als ich auf den Weg zurück in mein Zimmer gehen wollte, hielt mich meine Mutter auf. „Conny, komm mal bitte kurz ins Wohnzimmer. Wollte kurz etwas mit dir besprechen.“

Ich hoffe, Kapitel sechs hat euch gefallen.

Feedback und Kritik sind wie immer erwünscht.

LG Knutschkugel

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Also die geschichte klingt sehr vielversprechend und toll ich will zwar nicht aufdringlich klingen aber wann geht es weiter weil der letzte kommentar ist mittlerweile 2 Monate her oder hast eine schreibblockade :,)

Hey Tim,

ja, es geht auf jeden Fall die Tage weiter :slight_smile:

Freut mich, dass dir die Geschichte gefällt :slight_smile:

LG Knutschkugel

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Ich freue mich auch sehr auf einen neuen Teil! :slight_smile:

Was die Mutter wohl mit Cornelius besprechen möchte?

Ich werde so schnell wie möglich versuchen, einen neuen Teil zu posten. Hoffe bis morgen Abend schaffe ich es!

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@Zuri :

Was genau bedeutet das genau?

Wer weiß?

Hihih, dass klingt echt lustig xD

Mach doch nicht solche Sachen :stuck_out_tongue:

Was ja meistens nicht viel an Arbeit bedeutet oder?

Bei uns bisher nicht xD

Warten wir es ab :stuck_out_tongue:

Gesehen oder gelesen? :slight_smile:

Zu was das wohl führen könnte? :stuck_out_tongue:

Oha, wie fies :frowning:

Hihi :face_with_hand_over_mouth:

Ohaaaa :smiley:

Heißt bei mir, ich verrate mal nichts :stuck_out_tongue:

Scheint so hihi, vllt ist er einfach zu oft in seinen Gedanken versunken :stuck_out_tongue:

:smiley:

Kennen sicher einige :stuck_out_tongue:

Oh ja :stuck_out_tongue:

Hihi, ja ne is klar :stuck_out_tongue:

Werden wir noch erfahren :slight_smile:

Danke, dass freut mich, hatte tatsächlich eine Schreibblockade leider :frowning:

Das wirst du jetzt erfahren :slight_smile:

Hey liebe Queermitglieder,

heute geht es mit Kapitel sieben weiter.

Viel Spaß beim Lesen.

Hier habe ich eine Übersicht der Charaktere:

Cornelius: Er musste aufgrund bestimmter Umstände umziehen und ist nicht besonders glücklich mit seiner neuen Klasse. Ist leicht genervt von Janosch. Hat Janosch den Fuß zerquetscht und nicht mit ihm gerechnet. Hat Angst, dass Janosch herausfinden könnte, was das für eine Internetseite auf dem Zettel sein könnte. Kabbelt sich mit Janosch. Wird von seiner Mutter zu einem Gespräch gebeten.

Janosch: Hat rote Haare und ist ziemlich aufdringlich. Hat keinen guten Start bei Cornelius. Ist verwundert über Cornelius verhalten. Sein Fuß wurde zerquetscht. Möchte unbedingt mit Cornelius reden. Rätselt, was das für eine Internetseite auf dem Zettel ist. Kabbelt sich mit Cornelius. Fragt Cornelius, ob er wirklich hetero ist.

Kapitel sieben:

Das Gespräch

Gespannt und etwas nervös trotte ich ins Wohnzimmer. „Was sie wohl von mir wollen würde“, dachte ich nach. Kurz darauf kam ich im Wohnzimmer an und meine Mutter bat mich, mich in den Sessel zu setzen. Nervös und aufgeregt strich ich mir über die nassgeschwitzten Hände. Ich hatte das Gefühl, ich würde gleich in Ohnmacht fallen, wenn meine Mutter noch länger warten würde. Zum Glück setze sie gerade an: „Cornelius, ich wollte dir nur sagen, dass du weißt, dass es mir egal ist, auf welches Geschlecht du stehst. Auch, wenn du es mir noch nicht gesagt hast, aber ich gehe stark davon aus, dass du Jungs lieber magst, als Mädchen.“ Bums, das hatte gesessen. Ich hätte ja mit allem gerechnet, aber nicht damit. „Wie hat sie es bemerkt? Was habe ich anders gemacht, als sonst? Hat sie mein Zimmer durchsucht?“, schossen mir die Gedanken durch den Kopf. Ich war völlig perplex, weshalb meine Mutter wieder das Gespräch aufnahm: „Cornelius, ich weiß, du bist jetzt völlig überrascht, aber ich hatte schon länger den Verdacht. Als wir letzte Woche in der Stadt waren, um dir Klamotten zu kaufen, ist mir aufgefallen, dass du oft anderen Jungen hinter geschaut hast.“ Zack, bummmms, da hatte der nächste Schuss gesessen. „War es wirklich so auffällig? Habe ich die Jungs förmlich angestarrt?“, gingen mir die Gedanken durch meine Birne. Bevor ich den Mut zusammen nahm, meiner Mutter alles zu erklären, platze Janosch ins Wohnzimmer hinein. „Cornelius, wo bleibst du denn? Ich warte schon die ganze Zeit auf dich.“ Jetzt lief mir der Schweiß förmlich den Körper hinunter. Ob Janosch die ganze Zeit alles mit angehört hat und somit Bescheid weiß?

Ich hoffe, Kapitel sieben hat euch gefallen.

Feedback und Kritik sind wie immer erwünscht.

LG Knutschkugel

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Ein schöner Teil! Damit hat sich das Outing bei seiner Mutter ja gleich schon erübrigt, sofern Cornelius es nicht abstreitet, was vielleicht passieren könnte, weil Janosch rein geplatzt kam. Naja, Mütter haben irgendwie immer einen siebten Sinn für so was, wirklich faszinierend. Sie kennen einen eben doch oft schon länger, als man sich selbst.

Freue mich auf weitere Teile! :slight_smile:

LG Iroc

Was für ein unpassender Moment, um unterbrochen zu werden. Aber genauso unpassend von der Mutter ihn gerade darauf anzusprechen, wenn er Besuch hat.
Immerhin ein Lichtblick, dass die Mutter es locker nimmt und ihm eigentlich nur damit bestärken wollte.

Ob der Ausschnitt des Zettels ausgereicht hat, dass Janosch auf die Adresse kommen kann… Oder ob er vllt. sogar selbst dort ist? :thinking::thinking::thinking:

Hey,

so leid es mir tut, aber ich habe mich dazu entschlossen, die Geschichte zu beenden.
Es wird keine weiteren Teile geben.

Das ist sehr schade. :frowning:
Ich wünsche dir trotzdem alles Gute für deine weitere schreiberische Karriere! :slight_smile:

@Iroc: Zum Glück war für ihn das Outing insgesamt ganz gut verlaufen. Ja, dass scheinen Mütter wohl zu haben hihi :slight_smile:

@nobodyfrm: Ja das stimmt, das war wirklich unpassend. Ja, es ist vllt unpassend, aber sie denkt wohl, dass es gerade ein guter Moment ist. Oh ja, dass ist definitiv ein, dass sie ihn bestärkt hat :slight_smile:
Das ist eine gute Frage :stuck_out_tongue:

Nun habe ich mich doch dazu wieder entschieden, weitere Kapitel zu posten.

Hey liebe Queermitglieder,

heute geht es mit Kapitel 8 weiter.

Viel Spaß beim Lesen.

Hier habe ich eine Übersicht der Charaktere:

Cornelius: Er musste aufgrund bestimmter Umstände umziehen und ist nicht besonders glücklich mit seiner neuen Klasse. Ist leicht genervt von Janosch. Hat Janosch den Fuß zerquetscht und nicht mit ihm gerechnet. Hat Angst, dass Janosch herausfinden könnte, was das für eine Internetseite auf dem Zettel sein könnte. Kabbelt sich mit Janosch. Wird von seiner Mutter zu einem Gespräch gebeten. Das Gespräch mit der Mutter verlief gut.

Janosch: Hat rote Haare und ist ziemlich aufdringlich. Hat keinen guten Start bei Cornelius. Ist verwundert über Cornelius verhalten. Sein Fuß wurde zerquetscht. Möchte unbedingt mit Cornelius reden. Rätselt, was das für eine Internetseite auf dem Zettel ist. Kabbelt sich mit Cornelius. Fragt Cornelius, ob er wirklich hetero ist. Spielt mit Cornelius Playstation und kitzelt sich mit ihm.

Kapitel 8:

Ungünstige Momente

"Tut mir leid, dass ich dich habe, solange warten lassen, Janosch“, stotterte ich. Ich hoffte, die Situation würde sich schnell auflösen, damit ich nicht vor schweiß baden muss. Jedoch war weder Janosch noch meine Mutter inbegriffen, etwas zu sagen oder zu gehen, um meinen Kreislauf zu stabilisieren. Erst als ich mich einfach auf den Weg in mein Zimmer machte, folgte mir Janosch und wir setzten uns vor die Playstation. Kurz danach fragte mich Janosch, welches Spiel wir spielten wollten: „Cornelius, als du unten warst, habe ich deine Spielesammlung durchgeschaut, was hältst du von NFS Underground?“ Da es mein Lieblingsspiel war, holte ich es aus dem Schrank und legte die Memory Card in die Konsole ein, ohne ein Wort zu erwidern. Anschließend diskutierten wir aus, wer welches Auto fahren möchte. Nachdem wir dies getan haben, begannen wir ein Rennen. Ich hatte gehofft, dass Janosch nicht so gut ist wie ich, jedoch gewann er das Rennen und ich ärgerte mich ziemlich stark, weshalb ich ihn umstürzte, mich auf ihn warf und ihn anfing durchzukitzeln. Ich mochte es, wenn er lachte, da das Lachen von ihm als schön und süß empfand, weshalb ich sein Lächeln anstarrte. Jedoch nutze er die Situation direkt aus, weshalb er sich schnell auf mich warf und mich begann durchzukitzeln. Zum Glück hörte er relativ schnell auf, da er bemerkt hatte, dass ich kaum noch Luft bekam. Wir schauten uns in die Augen, als wir fertig waren und als ich gerade ansetzen wollte ihm etwas zu sagen, fiel mir in der Hose das unangenehme auf: „Mist, jetzt habe ich ein Steifen und das ist ungünstigsten Moment. Hoffentlich fällt es Janosch nicht auf.“ Die Situation schien sehr seltsam zu sein, denn eine längere Zeit schauten wir uns an und keiner sagte etwas. Gerade als sich die seltsame Luft aufzulösen schien, platze urplötzlich mein kleiner Bruder in mein Zimmer.

Ich hoffe, Kapitel 8 hat euch gefallen.

Feedback und Kritik sind wie immer erwünscht.

LG Hamsterchen

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Warum kann sich Cornelius nicht darüber freuen, einen ebenbürtigen Gegner bekommen zu haben? :smiley:

Lachen ist toll und steckt an. Wir sollten viel mehr lachen :rofl:

Nur nicht zu viele Gedanken machen! Falls es auffällt und es anspricht, kann man ja mit nem Spruch das abtun „na, wenn du mich auch so provozierst…“ oder so

Bin gespannt, was der kleine Bruder will… warum muss er ausgerechnet jetzt ins Zimmer kommen?

Ich freu mich auf eine Fortsetzung.

LG nobody.