Hallo liebe Queermitglieder,
heute Poste ich den ersten Teil meiner neuen Geschichte. >Viel Spaß beim Lesen
Die letzten Menschen von uns
Mysteriöse Vorkommnisse
„Mateo. Mateo, ich brauche das Geschenk morgen. Ich brauche es morgen. Mein Sohn hat morgen Geburtstag und ich kann nicht ohne Geschenk dastehen. Ich verstehe… ich verstehe. Lass uns morgen darüber reden okay? Wir reden morgen früh. Okay bis dann!“, redete mein Daddy ziemlich laut. Als er fertig war, sprach ich ihn an: „Hey Paps.“ „Hey Sohn, warum bist du noch wach?“, wollte er von mir wissen. „Ich konnte nicht schlafen. Wie spät ist es?“, fragte ich ihn. „Wir haben bereits nach Mitternacht. Du gehst jetzt besser ins Bett.“ wies er mich an. Da mir nichts anderes übrig blieb, machte ich mich auf den Weg in mein Zimmer, legte mich ins Bett und schlief kurz darauf ein. Keine zwei Stunden später wachte ich bereits wieder auf. Plötzlich klingelte das Haustelefon neben mir. Ich sah auf das Display und nahm ab: „Hallo“, begrüßte ich meinen Onkel. „Floki, du musst mir deinen Daddy geben.“, antwortete er besorgt, ehe ich noch etwas sagen konnte. „Onkel Mateo, wie viel Uhr ist es?“, wollte ich von ihm wissen. „Ich muss sehr dringend mit ihm sprechen. Da ist…“, wurde er durch die kaputten Telefonleitungen unterbrochen. Man hörte das Telefon nur noch piepen. Da nun auch ich etwas besorgt war, zog ich mich an und suchte nach meinem Dad. Als erstes sah ich im Badezimmer nach, da er oft, spät noch Duschen war. Dort lag eine Zeitung, wo ich mir folgenden Artikel durchlas:
"Hohe Aufnahmezahlen in örtlichen Krankenhäusern. Anstieg von 200% aufgrund von mysteriöser Infektion.
Die Behördliche Lebensmittelüberwachung vergrößert die Liste der kontaminierten Früchte. Riesige Rückrufaktionen erwartet.
Verwirrte Familienvater tötet sich und andere Menschen.
Jetzt wurde mir richtig Angst und Bange. „Was ging hier vor sich?“, fragte ich mich. Der Artikel in der Zeitung, gab mir noch mehr Rätsel auf. Um Antworten zu finden, machte ich mich wieder auf die Suche nach meinem Dad. Als nächstes schaute ich im Schlafzimmer nach. Dort war er jedoch auch nicht. Stattdessen sah ich zwei Gasexplosionen, als ich aus dem Fenster sah. „Etwas schien hier gewaltig falsch zu laufen“, gingen mir die Gedanken durch den Kopf. Als nächstes ging ich die Treppe hinunter, in der Hoffnung, dort meinen Dad anzutreffen. Gerade als ich ins Wohnzimmer trat, sah ich meinen Daddy, die Tür panisch schließen. „Floki, ist hier jemand im Haus“? wollte er wissen. „Nein Daddy, warum sollte hier jemand sein? Du machst mir Angst.“, sagte ich ihm. „Es sind die Williams, etwas stimmt nicht mit ihnen. Halt dich von den Türen fern.“, erklärte er mir, während er den Revolver aus dem Koffer holte und ihn lud. Keine Sekunde später, sah ich den Vater von den Williams, wie er mit aller Kraft versuchte, die Glastür zu zerstören. Nach drei Versuchen gelang es ihm schließlich. Mein Vater schrie ihn an und warnte ihn mehrmals, mich und ihn nicht anzurühren. Jedoch wollte er nicht hören, weshalb mein Vater ihn erschoss. Kurz darauf, hörte man Onkel Mateo mit dem Auto vorfahren. Mein Vater nahm mich bei der Hand und rannte mit mir zum Auto und wir stiegen ein.
Ich hoffe, Kapitel 1 hat euch gefallen
Kritik und Feedback wie immer erwünscht.
LG Knutschkugel